Protokoll Mitgliederversammlung
18. 11. 2022
Die Mitgliederversammlung des Partnerschaftskomitees Wassenberg fand am 18. November 2022 ab 19.00 Uhr erstmals im Multifunktionsraum der Turnhalle an der Bergstraße statt. An der Mitgliederversammlung nahmen 37 Personen teil, wobei wir unter anderen den ehemaligen Bürgermeister Manfred Winkens und den amtierenden Bürgermeister Marcel Maurer begrüßen konnten.
Karin Hilgers als Vorstandsvorsitzende begrüßte die Gäste. Zunächst erhob man sich zum Gedenken der seit der letzten Sitzung Verstorbenen des Vereins in Wassenberg, Elfriede Janßen, von den Plätzen.
Den anwesenden Vereinsmitgliedern, die seit der letzten Mitgliederversammlung im November 2021 einen runden beziehungsweise halbrunden Geburtstag zu feiern hatten ebenso wie denen mit 25-jähriger Vereinszugehörigkeit wurde das Jubiläumsbuch „50 Jahre Kreis Heinsberg – 1972 bis 2022“ überreicht.
Es folgte der Rechenschaftsbericht des Vorstands. Wie Philipp Schneider ausführte, wurde der Ablauf der dies-jährigen Europatage allgemein für gut empfunden, was uns insbesondere auch unsere Freunde aus Pontorson bestätigten.
Nach Vorlage des Kassenberichts durch Thomas Kügler und dem schriftlich vorliegenden Bericht der Kassenprüfer wurde die Entlastung des Vorstands beantragt und erfolgte einstimmig bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder. Als neuer Kassenprüfer wurde Georg Störing gewählt.
Zu den für 2023 geplanten Veranstaltungen informierte Karin Hilgers zunächst über die Europatage in Pontorson vom 18. bis 21. Mai 2023 und lud die Teilnehmer zu der Fahrt ein.
Anschließend berichtete Christel Herrmann von den Plänen, unsere Partnerstadt Highworth im Oktober 2023 zu besuchen. Die Fahrt ist für den 7. bis 10. Oktober 2023 geplant. Auch hierzu konnten sich Interessenten auf einer Teilnehmerliste eintragen. Auf die Notwendigkeit eines Reisepasses wurde hingewiesen. Die Freunde aus Highworth sind bei Facebook unter Highworth Twinning Association zu finden, die E-Mail-Kontaktadresse lautet: rjjnpearcehta@gmail.com.
Sodann stellte Heinz-Josef Peters die Planung des Pferderennens „Prix du Comité de Jumelage Pontorson-Wassenberg“ im nächsten Jahr vor und berichtete in diesem Zusammenhang von seiner Fahrt nach Pontorson im September dieses Jahres.
Zum Tagesordnungspunkt Verschiedenes wies Karin Hilgers auf eine Veranstaltung des Partnerschaftsvereins Erkelenz zur Erinnerung an den Holocaust hin, die für den 26. bis 28. Januar 2023 geplant ist. Dazu sind auch Mitglieder unserer Partnerstadt Pontorson eingeladen. Die Vorsitzenden der Komitees in Pontorson und Saint- James, der Partnerstadt von Erkelenz, stehen in Kontakt. Eventuelle Teilnehmer*innen aus Pontorson können bei uns in Wassenberg quartiert werden.
Gegen 20.30 Uhr schloss Karin Hilgers die Versammlung.
Anschließend wurde im geselligen Teil bei Getränken noch reger Gebrauch zum Erfahrungsaustausch gemacht, sich von der Tribüne aus die neue Sporthalle angesehen und auch ein Blick auf die Diashow zu den Europatagen in Wassenberg im Mai und zum Pferderennen in Pontorson im September geworfen.
Bereits jetzt trugen sich etliche Teilnehmer in die ausgelegten Listen für eine Teilnahme an den Europatagen vom 18. bis 21. Mai 2023 und für die Fahrt nach Highworth vom 7. bis 10. Oktober 2023 ein, und zwar 44 für Pontorson und 23 für Highworth.
Weitere Informationen
Einen Tag nach unserer Mitgliederversammlung erreichte uns aus Highworth die traurige Nachricht, dass Derrick Gustafson verstorben ist. Alle, die schon einmal in Highworth waren, werden ihn in Erinnerung haben. Er war Vorsitzender des Komitees in Highworth und hat die Partnerschaftsurkunde unterschrieben, die unsere offizielle Städtepartnerschaft begründet.
Nach diesem Bericht zur diesjährigen Mitgliederversammlung möchten wir noch an eine Gedenkfeier an-lässlich des Jahrestags der Reichspogromnacht erinnern, die die Betty-Reis-Gesamtschule, der Heimatverein und weitere Bürger am 11. November 2022 am Synagogenplatz, dort wo 1938 die Synagoge unserer jüdischen Mitbürger in Brand gesteckt worden war, veranstaltet haben.
Die Veranstaltung beeindruckte durch die hoffnungsvoll stimmenden Lieder von Schülern ebenso wie durch die ergreifenden Berichte zweier Zeitzeugen aus Wassenberg, Karl Lieck und Franz-Josef Breuer, der übrigens auch unserem Verein angehört. Hier war Geschichte zum Greifen nah und ging beim Zuhören des Gesagten unter die Haut, anders als wenn man vom Holocaust in Geschichtsbüchern liest oder die soundsovielte Dokumentation im Fernsehen konsumiert. Hier die Beiträge der beiden im Wortlaut, denen an Eindringlichkeit nichts hinzuzufügen ist:
Brandstifter
Wassenberg - 10. November 1938
Ein deutscher Junge weint nicht, sollt‘ hart wie Kruppstahl sein.
Ich hab‘ es nicht verstanden,
ich war wohl noch zu klein.
Wo die Synagoge von Nazis niedergebrannt,
wo sie Juden Betrüger und Mörder genannt,
wo nur Einer war mutig zu protestieren,
dorthin mussten wir Schüler marschieren.
Ihre Untat hielten die Nazis für Recht,
die Juden seien von Grund auf schlecht.
So hetzten sie am Schreckensort.
Und die Masse schwieg - kein einziges Wort.
Wie konnten Menschen so herzlos sein,
so böse, so gemein?
Ich hab‘ es nicht verstanden,
ich war wohl noch zu klein.
Karl Lieck
(damals 7 Jahre alt)
... und hier sein Zeitzeugenbericht:
Synagogen-Brandschatzung am 10. 11. 1938
Mein Name ist Karl Lieck. Ich bin 91 Jahre alt, aber noch heute, 84 Jahre nach der Brandschatzung und Zerstörung der Synagoge durch die Wassenberger Nazis, kann ich dieses Verbrechen nicht vergessen.
Damals besuchte ich als 7-jähriger Schüler die erste
Klasse der Wassenberger Volksschule. Kurz nach Schulbeginn, am 10. November 1938, musste unsere Klassenlehrerin Frau Nolten mit uns kleinen Kindern zur nahen Synagoge gehen.
Dort angelangt, empfing uns ein chaotisches Bild:
Verkohlte Holzbalken, der Boden übersät mit vielen
Gegenständen. Es stank nach verbranntem Holz.
Was unsere Lehrerin uns erzählte, weiß ich nicht mehr,
aber es machte mich sehr traurig und meine Mitschüler
wohl auch.
Ich vermute, dass Frau Nolten verpflichtet wurde, mit
uns zur Synagoge zu gehen. Von sich aus hätte sie uns,
die zu uns wie eine Mutter war, bestimmt den Gang
zum Ort des Verbrechens nicht zugemutet. Sie hat das Thema „Synagogenbrand“ im Unterricht später nie mehr erwähnt.
Auch andere Schulklassen gingen mit ihren Lehrkräften
zur Synagoge, wie zum Beispiel mein zwei Jahre älterer
Bruder Leo. Sein Klassenlehrer Paulussen war ein
besonders strammer Nazi. Dementsprechend war dann
das, was er seinen Schülern über die Juden vermittelte.
Ich erinnere mich, dass meine Mutter des Öfteren zu
Leo sagte: „Der Paulussen verdirbt euch total! Der hat
euch auf dem Gewissen!“
Leos Klasse zog von der Synagoge aus zum Rathaus,
wo die jüdischen Männer im Keller eingesperrt waren.
Dort sangen die Schulkinder Schmählieder auf die
Juden.
Je länger die sogenannte „Kristallnacht“ – so bezeichneten die Nazis spöttisch ihr Verbrechen an den
Juden - zu Ende ist, umso mehr belastet es mich. Und das war ja erst der Anfang!
Auch Franz-Josef Breuer berichtet ein ebenso
beeindruckendes wie beklemmendes Erlebnis aus
seiner Kindheit unter den Nationalsozialisten:
Sehr geehrte Anwesende, [...]
Heute möchte ich über meine Erinnerungen an diese
Zeit [der Judenverfolgung], aus dem Jahre 1942,
berichten. Heute bin ich 88 Jahre alt, und im Alter von
elf Jahren habe ich miterlebt, wie Juden, die Männer alle
mit schwarzen Hüten, und ganze Familien mit Kindern,
unter der Führung der Gestapo im Bahnhof Düren in
geschlossenen Güterwagen abtransportiert wurden.
Ich muss noch oft nach 77 Jahren an meine Kind-
heitserlebnisse zurückdenken, besonders bei Gedenk-
feierlichkeiten, Volkstrauertagen und ganz besonders,
wenn ich Güterzüge vorbeifahren sehe.
Wir hatten früher einen Garten mit Obst, Gemüse,
Kartoffeln und Bohnen. Mein Vater war fast jeden Tag
nach der Arbeit im Garten tätig.
An einem Freitag, im August oder September 1942
müsste es gewesen sein, sagte meine Mutter beim
Mittagstisch: „Morgen, am Samstag, könnt ihr mit dem
Zug von Wassenberg nach Köln fahren.“ Dort sollten wir
den beiden Schwestern meines Vaters, Tante Agnes
wohnte an der Schillingsstraße und Tante Hilde am
Rudolfplatz, Gemüse und Kartoffeln aus dem Garten
bringen.
„Ja“, sagte Vater „dann nehme ich Franz-Josef mit nach
Köln.“ Ich war der Älteste und sollte helfen.
Am Samstag zogen wir also mit Taschen und einem
Rucksack zu Fuß an den Bahngleisen, oberhalb des
Pützchensweges entlang, von Birgelen zum Bahnhof
Wassenberg. Vater löste die Fahrkarten am Schalter,
und dann kam auch schon unser Personenzug. Wir
fuhren über Baal und Jülich bis nach Düren. Hier
mussten wir auf einen anderen Bahnsteig, wo unser
Personenzug in Richtung Köln abfuhr.
Über eine Treppe von der Unterführung aus gelangten
wir auf den Bahnsteig. Unser Zug fuhr vom linken
Bahnsteig ab, rechts stand ein Güterzug mit ge-
schlossenen Güterwagen. Um Frischluft in den Wagen
zu bekommen, waren oben kleine Luken geöffnet.
Aber ich sah in diesen Luken Männer- und Frauenköpfe,
und ich sagte zu Vater: „Guck mal, Papa, da oben in
den Luken sind Menschen zu sehen.“ Papa antwortete:
„Komm, Jung, wir müssen weiter.“ Wir gingen also den
Bahnsteig entlang, um in den richtigen Zug einsteigen
zu können. Als wir einige Meter gegangen waren, hörte
ich das Geschrei von Kindern. Ich schaute und sah die
Gestapo mit ganzen Familien kommen. Diese trugen
Taschen und Koffer bei sich. Die Kinder hielten ihre
Puppen in den Händen. Alle mussten an uns vorbei, bis
zum letzten Wagen des Güterzugs. Die große Schiebetür wurde geöffnet, und alle mussten das ganze Gepäck dort abgeben zum Verladen. Dann kamen die Familien wieder nach vorne und wurden in die anderen Güterwagen eingeladen.
Nach kurzer Zeit fuhr der Güterzug los. Unser großes
Erstaunen war, dass der letzte Waggon abgehängt wurde. Er blieb mit dem ganzen Gepäck stehen!
Dann lief auch schon unser Zug nach Köln ein. Wir
stiegen in unser Abteil. Es war sehr still, keiner sprach
ein Wort. Ich sagte zu Papa, warum fahren wir mit
einem Personenzug, die andren Leute fahren mit einem
Güterzug. Vater sagte: „Franz-Josef, es ist bestimmt ein
Sonderzug, er bringt vielleicht die Leute alle in ein
Heim.“
Dieses Kindheitserlebnis habe ich im ganzen Leben nie
vergessen, und immer wieder kommt diese schlimme
Erinnerung zurück. [...]
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Franz-Josef Breuer
Hoffnungsvoll stimmte anschließend der Beitrag der Schülersprecherin und des Schülersprechers der Betty-Reis-Gesamtschule:
„Lass die Vergangenheit nicht verblassen – zeig Courage!“
Lieber Bürgermeister Herr Maurer,
liebe Zeitzeugen Herr Lieck und Herr Breuer,
liebe Lehrer und Lehrerinnen,
doch vor allem liebe Schüler und Schülerinnen,
heute stehen wir hier zusammen an dem ehemaligen Platz der Wassenberger Synagoge. Bis vor 84 Jahren war dies ein Platz der Gemeinschaft und des Glaubens.
Doch am 10. November 1938 änderte sich dies vor den Augen aller Öffentlichkeit.
Denn mit der Morgendämmerung änderte sich für die jüdischen Familien Wassenbergs alles schlagartig. Die jahrelange Ausgrenzung einer Minderheit wurde physisch und sichtbar. Der geschürte Hass wurde von nun an in aller Öffentlichkeit gezeigt. Menschen wie du und ich verloren jeglichen Halt.
Familien wie die von Betty Reis wurden auseinandergerissen und getrennt. Mit der schweren Last der Unwissenheit, wo ist meine Mutter? Wie geht es meinem Vater? In dieser Nacht brannte die Wassenberger Synagoge bis auf ihre Grundmauern nieder und zeit-gleich über 800 Synagogen in ganz Deutschland. Juden wurden ihrer Menschlichkeit und Würde beraubt. Sie verloren ihr Zuhause, ihre Familien und ihre Leben. In dieser Nacht starben 1.300 Juden und Jüdinnen in ganz Deutschland. Das sind ungefähr so viele Menschen wie es Schüler und Schülerinnen auf unserer Schule gibt. Es war der Auftakt eines grausamen Mechanismus aus Gewalt, Leid und Mord. Ein menschenverachtendes und entwürdigendes System der Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung.
An diesem menschenverachtenden Vergehen tragen wir und unsere Generation keine Schuld. Doch wir tragen die Verantwortung, aus den Grausamkeiten dieser Zeit zu lernen. Wir zeigen Courage und lassen die Vergangenheit nicht verblassen. Eine Erinnerung sind auch die Stolpersteine und auch die lassen wir nicht verblassen, deswegen haben gestern Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Jahrgängen die Wassenberger Stolpersteine geputzt um weiterhin an die jüdischen Familien aus Wassenberg zu gedenken.
Gerne spricht man im Zusammenhang des Gedenkens an die Reichspogromnacht davon, „dass sich da etwas ereignet habe“. Doch -
Gewalt ereignet sich nicht – Gewalt wird ausgeübt
. Und dies geschah in der Reichspogromnacht systematisch, strategisch, und nichts geschah ohne Absicht.
Diese Nacht war der Beginn einer geplanten Vernichtung der Juden, die in der Ermordung von etwa 6 Mio. jüdischen Menschen in ganz Europa gipfelte.
6 Mio. Menschen
Menschen jeden Alters – jüngere und ältere,
Menschen mit individuellen Geschichten, Träumen und Leidenschaften
Menschen, wie Betty Reis
Menschen, wie Du und ich.
Und plötzlich – plötzlich waren sie nicht mehr da.
All das mit Absicht!
Denn
Gewalt ereignet sich nicht –
Gewalt wird ausgeübt!
Auch heute – jetzt gerade – in diesem Moment – wird Gewalt ausgeübt. Niemand hier hätte vor einem Jahr geglaubt, dass Krieg auf einmal so greifbar – so nah – neben uns geschieht!
Der Angriff auf die Ukraine trifft auch dort: Menschen jeden Alters – Junge und Alte. Menschen, wie du und ich. Menschen, die froh und hoffnungsvoll in die Zukunft schauten. Und plötzlich – plötzlich ist alles nicht mehr, wie es war.
Neun Monate ist dies nun her. Neun Monate, in denen Menschen ermordet und unterdrückt werden. Hier in Europa. Doch die meisten von uns, du und ich, fühlen uns machtlos. Dabei vergessen wir, dass wir helfen können. Wir können Courage zeigen!
Steh auf – widersprich – und halte dagegen ... bei öffentlichen Debatten, auf der Straße, in der Schule und im privaten Kreis – immer! Zeig Courage! Lasst uns aufstehen, wenn die Gesellschaft versagt. Lasst uns dann für die Menschen einstehen, wenn sie es selbst nicht mehr können. Lasst uns die Vergangenheit nicht verblassen, um unsere Gesellschaft zu verbessern.
Und das werden wir. Mit eurem Motto „Lass die Vergangenheit nicht verblassen – Zeig Courage“ werdet ihr aktiv. Gemeinsam lassen wir die Vergangenheit nicht verblassen, und gleichzeitig stehen wir heute und in Zukunft zusammen für eine Gesellschaft ein, in der Antisemitismus und Gewalt keinen Platz mehr haben!
Denn –
Gewalt ereignet sich nicht! Gewalt wird ausgeübt!
Vielen Dank!
Warum bringen wir Euch / Ihnen diese Texte nahe? Ganz einfach, weil unser Verein, das Partnerschaftskomitee Wassenberg e.V., es sich auf die Fahnen geschrieben hat, aktiv zur Verständigung zwischen den Völkern beizutragen. Wir erinnern uns an den damaligen Bürgermeister jüdischen Glaubens von Pontorson, Dr. Michel Judas, der nur mit großem Glück und durch die tatkräftige Hilfe französischer Mitbürger der Deportation entging.
Er tat sich verständlicher-weise zunächst mit der Städtepartnerschaft nicht leicht, streckte uns dann aber die Hand zur Versöhnung aus. Lasst uns weiterarbeiten an der Verständigung über nationale und religiöse Grenzen hinweg. Jedes Gespräch mit unseren Mitbürgern in Pontorson und Highworth hilft in kleinen Schritten, Verständnis und Freundschaft zueinander zu fördern und zuverlässig zu verhindern, dass sich Ereignisse wie die Reichspogromnacht wiederholen. In Anlehnung an die Worte des/der Schülersprecher*in, die uns zu verstehen gaben, dass Unrecht nicht einfach nur geschieht, sondern aktiv begangen wird, sei uns bewusst, dass auch
Friede und Freundschaft nicht einfach geschehen, sondern aktiv gelebt werden müssen,
wozu wir in aller Bescheidenheit einen Beitrag leisten wollen.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein friedvolles Weihnachtsfest, alles Gute für das neue Jahr und dass wir uns gesund wiedersehen mögen!
Der Vorstand des Partnerschaftskomitees
Karin Hilgers Philipp Schneider
Christel Herrmann Thomas Kügler
Heinz-Josef Peters
Frohe Weihnachten
Joyeux Noël
Merry Christmas
Herzliche Grüße
Heinz-Josef Peters
Geschäftsführer Partnerschaftskomitee Wassenberg e.V.